Mewing oder die Kunst gut und gesund auszusehen.
Beim Mewing wird die Zunge so gegen den Gaumen gepresst, damit die Kiefer sich entwickeln und die Kieferlinie sich verbessert, sich eine markante Kieferpartie entwickelt.
Ich persönlich praktiziere Mewing schon seit sehr vielen Jahren.
Entwickelt wurde die Technik von einem Kieferorthopäden namens Dr. Mew, der dies als eine Art Werkzeug betrachtete, um die Kieferfehlstellungen seiner Patienten zu behandeln.
In dem von mir immer wieder erwähnten Buch "Atem" von James Nestor erhält Mewing ein großes Kapitel.
Ich persönlich finde Mewing ganz arg wichtig, damit der Atem...
...richtig zirkulieren kann und wir nicht durch falsche Kopfhaltung unser System beeinträchtigen.
Wie gesagt wird beim Mewing die Zunge von unten an den Gaumen gepresst, damit eine Art Druck entsteht, der jedoch nicht auf die Zähne drückt, sondern der nur die oberen Teil des Kopfes leicht nach oben schiebt.
So wird eine positivere Gesichtsform erreicht.
Die Kieferlinie wird geschärft und der männliche Kiefer entwickelt sich.
Wer Interesse hat, der googelt einfach Mewing und schaut sich bei YouTube ein paar Videos an.
Die Veränderung der Kieferpartien bei den Mewern ist so beeindruckend, dass ich jedem nur raten kann, sich einmal mit dem Thema zu beschäftigen.
Wichtig zu wissen ist, dass Ärzte und Orthopäden meist vom Mewing abraten.
Allein schon das ist ein Indikator, dass die Technik funktioniert.
Weil wenn alle ein gutes Kiefer haben und keiner mehr einen Kieferorthopäden braucht, ja dann ist der Mann arbeitslos.
Wie aber geht Mewing?
Wir setzen uns bequem hin, gerne auch in der Straßenbahn oder im Auto an der Ampel, wo wir eine oder zwei Minuten Zeit haben.
Da können wir schon mit dem Mewing beginnen.
Wir drücken die Zunge von unten an den Kiefer.
So, dass die Zungenspitze von hinten leicht an die oberen Zähne stößt.
Und jetzt schlucken wir mehrfach und dabei lächeln wir so lange, bis der Speichel zwischen Zunge und Gaumen mehr oder weniger weg ist.
Und wir eine Art natürliches Vakuum fühlen, dass die Zunge auf einmal an den Gaumen presst.
Das machen wir immer wieder.
Wir schlucken, lächeln dabei und pressen die Zunge an den Gaumen.
So lange, bis die Haltung uns natürlich vorkommt.
Die Folge von Mewing ist, dass wir eine Art edle Haltung einnehmen, so wie ein teures Rennpferd.
Dadurch fangen wir an von innen zu strahlen.
Wir werden schöner, weil wir eben die richtige Frequenz absondern.
Mewing ist ein ganz wundervolles Mittel dafür, an uns selbst zu wachsen.
Also, die Zunge an den Gaumen schlucken, bis die Spucke weg ist.
Bis sich die Zunge wie in einem Vakuum an den Gaumen presst.
Dabei lächeln und, ihr wisst ja, lächle, denn es könnte schlimmer kommen.
Und ich lächelte und es kam schlimmer.
Buddha sagte in diesem Zusammenhang einmal: "Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken."
Auch sagte er: "Verweile nicht in der Vergangenheit. Träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment."
Und im gegenwärtigen Moment empfehle ich dir die Technik des Dr. Mew.
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