16.05.2023

565-Angst vor der Zukunft-Buddhismus im Alltag

Die Menschen haben Angst vor dem, was jetzt kommen wird.

Hauptsächlich geht es um Ängste vor Veränderungen, das Unbekannte versetzt alle in Schrecken.

Und die Zukunft wird wenig Gutes bringen, die Zeichen stehen auf Sturm. Die Schäden der Hysterie werden Deutschland mit voller Wucht treffen, ein Ende ist auch langfristig nicht in Sicht. Die Bundesregierung rechnet damit, dass die Bewältigung der Corona-Krise die öffentlichen Kassen in diesem und im nächsten Jahr mit 1,446 Billionen Euro belasten wird. Die Stimmung im Land wird immer aggressiver, die Menschen sind von den Politikern und ihren täglich neuen Verordnungen und dem Chaos einfach nur noch genervt.

Die WHO gab jetzt bekannt, dass der „Virus“ weit weniger gefährich ist, auch deutlich weniger Tote als ursprünglich vermutet verursacht. Trotzdem fällt gerade Europa immer tiefer in die Panik, die Ängste der Bevölkerung werden größer und größer. In asiatischen Ländern wird derweil das Ende der Pandemie gefeiert.

Angst vor der Zukunft zu haben ist mehr als menschlich, doch welche Veränderungen stehen konkret an, wie kann sich die Bevölkerung auf die Probleme einstellen?

Nun, zuerst einmal sind schwere wirtschaftliche Konsequenzen zu befürchten. Viel schlimmer sind aber die Auswirkungen auf die Psyche der Menschen, auf die Gesundheit und die Moral. Die große Depression geht um, die Laune ist im Keller, wie soll sich Deutschland und Europa in Zukunft entwickeln?

Um die Zukunftsängste in den Griff zu bekommen benötigt Europa einen Neuanfang, zuerst muss der „klare Kopf“ wieder gewonnen werden, die Hysterie bringt allen Beteiligten überhaupt nichts (ausser denen, die davon profitieren natürlich).

Die Anhänger der Lehre Buddhas sind hier klar im Vorteil, denn die, die sich mit seiner Philosophie beschäftigen, die wissen, dass nicht alles so ist, wie es erscheint.

Ruhige Stimmen werden aber (wenigstens zur Zeit) nicht gehört, die orchestrierte Panik ist zum Geschäftsmodellgeworden. Die Industrie will ihre tollen, neuen Produkte verkaufen, Impfungen und Tests sollen den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen.

Die Zukunftsängste erscheinen für so manchen Konzern als sehr profitabel, es geht um Milliardensummen. So hat ein führender deutscher „Top-Virologe“ hier dick seine Finger im Geschäft, hat die wichtigsten Tests „mitentwickelt“. Klar, dass er nun die Wichtigkeit seiner Produkte betont, ständig Ängste schürt, er verdient ja daran auch sehr gutes Geld.

Eine wichtige Frage ist, ob wir uns aus Angst vor der Zukunft das Leben zugrunde richten; wie lange soll es noch so weiter gehen? Selbstmord aus Angst vor dem Tod ist keine Lösung, die Ängste dürfen nicht die Oberhand behalten.

Vernünftige Stimmen, wie etwa die Great Barrington Erklärung, finden viel zu wenig Gehör (bitte unterzeichnen Sie diese wichtige Erklärung). Aus meiner Sicht entspricht der dabei vorgeschlagene Ansatz dem mittleren Weg, der durch rechte Erkenntnis und rechten Entschluß zu rechtem Reden und rechtem Verhalten führt.

Panik und Ängste sind auch ganz schlechte Berater.

Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage wovor

Frank Thiess - Deutscher Schriftsteller - 1890 bis 1977


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