Gemütsschwankungen

Geschrieben am 11.06.2024
von SR


Der folgende Text wurde durch eine KI der modernen Sprachweise der jungen Leute in Berlin angepasst, viel Spass beim Slang:

Wenn jemand sich plötzlich zurückzieht und nicht mehr in Kommunikationslaune ist, deutet das oft auf innere Unruhe hin. Das abrupte Schweigen kann ein Anzeichen für Ängste sein. Sicher, es gibt auch die stillen Typen, aber wenn jemand urplötzlich "verstummt", ist oft die Psyche im Spiel.

Schwankungen in der Gemütslage werden auch oft von Ängsten getriggert. Mal super happy, dann wieder total down und dabei schweigsam – bei Menschen mit Ängsten äußern sich diese Stimmungsschwankungen auf verschiedene Weisen. Das Schweigen eines Einzelnen hat eine besondere Bedeutung. Wenn wir angespannt sind, kann Schweigen eine Art sein, damit umzugehen. Andere fangen an zu quatschen, wenn die Spannung steigt. Je nachdem, wie sich Unsicherheit äußert, bewältigt jeder seine Ängste auf unterschiedliche Weise.



Grundsätzlich kann unser Empfinden als angenehm, neutral oder unangenehm eingestuft werden. Unsere Emotionen und Interaktionen mit der Umgebung hängen von dieser Grundstimmung ab.

Abhängig von dem, was in unserem Inneren "mitschwingt", mit welcher Intensität und durch unterschiedliche Auslöser, zeigen sich dann Schweigen oder Stimmungsschwankungen.

In der Wissenschaft wird jede Handlung im Grunde als Versuch betrachtet, unser Wohlbefinden auf irgendeine Weise zu verbessern.

Wenn Leute plötzlich in die Lethargie abrutschen und ungewöhnlich still werden, steckt oft eine Geschichte dahinter. Viele von uns wurden vom Chaos dieser Krise ziemlich mitgenommen. Ich kenne Leute in meinem Umfeld, bei denen die Sache aufs Gemüt geschlagen hat. Das zeigt sich in Form von Antriebslosigkeit, Müdigkeit, lustlosem Auftreten oder heftigen Stimmungsschwankungen.



Buddha lehrt, dass alles so kommt, wie es kommen soll. Unser Schicksal entfaltet sich je nach unserem Karma.

Phasen der Ruhe sind okay, und sie haben niemandem geschadet. Aber wenn die Sache in einen anhaltenden Zustand übergeht und uns davon abhält, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, wird das stille Verhalten zu einem Problem. Genauso wie unkontrollierte Stimmungsschwankungen – wenn das gelegentlich passiert, ist alles in Ordnung. Aber wenn das Schweigen immer wieder mit wilden Stimmungsschwankungen abwechselt, sollten wir mal darüber nachdenken. Hier können Meditation und Yoga echt hilfreich sein, um die zugrunde liegenden Ängste in den Griff zu bekommen und die Lethargie zu überwinden.



Bewusstes Schweigen kann eine wunderbare Erfahrung sein, aber das Zurückziehen aus der Welt ist keine Lösung. Unkontrollierte Stimmungsschwankungen, um Ängste zu kompensieren, bringen uns auch nicht weiter.

Die Kraft liegt in der Ruhe, und Buddhas Weg war und ist der mittlere Weg. Den gilt es zu finden, nicht zu euphorisch, nicht zu ängstlich, sondern in der eigenen Mitte ruhend.

Der Weg ist das Ziel!



Unsere Theorien über das Ewige sind so wertvoll wie die, die ein Küken, das seine Schale nicht durchbrochen hat, von der Außenwelt bilden könnte

Buddha -

„Das Gemüt ist ein Garten, in dem die Sonne und der Regen unsere Gedanken und Gefühle in bunte Blumen oder dunkle Dornen verwandeln.“

Victor Hugo - 

„Emotionen sind die treibende Kraft unseres Seins. Aber wenn wir ihnen die Kontrolle überlassen, können sie uns in einen ständigen Wechsel von Höhen und Tiefen stürzen.“

Carl Jung -



„Ich bin ein Bündel von Widersprüchen und Schwankungen, und doch spüre ich tief in mir eine beständige Wahrheit, die mich leitet.“

Virginia Woolf - 

„Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“

Friedrich Nietzsche - 

„Die Seele wählt ihre eigene Gesellschaft – dann schließt sie die Tür; auf ihre göttliche Mehrheit – obwaltet Einsamkeit.“

Emily Dickinson - 



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