Drogen

Geschrieben am 24.05.2023
von Shaolin Rainer


Drogen werden immer normaler, Alkohol reicht nicht mehr, "man" will sich "betäuben", nur dann kann "man" noch richtig "feiern", sich richtig "entfalten".

Das Zeug ist überall, in den Clubs der "Normalos" und der "Eliten", in der "Szene" sowieso, es wird "geballert" bis der Arzt kommt.

Drogen gibt es auf dem Dorf, in der Stadt, die Party kommt doch dann erst so richtig in Schwung, wenn "man" sich den Kopf wegschießt.



In der heutigen Zeit wird die Zahl der Menschen, die mit Drogen experimentieren immer größer. In Clubs, auf Partys und auch unter Freunden ist es mittlerweile normal, sich durch Drogen "betäuben" zu wollen, um richtig "feiern" und sich richtig "entfalten" zu können. Doch diese Sucht nach mehr ist kein neues Phänomen.

Es gab schon immer Menschen, die versuchten, ihre Probleme durch den Konsum von Substanzen zu lösen. Auch Buddha war einer von ihnen. Er versuchte zuerst Gift zu nehmen und als er sah, dass es nicht funktioniert hat, suchte er nach anderen Wegen um seinen Geist und Körper zu erleuchten.



Der Buddhismus lehrt uns, dass Drogen keine Lösung sind und uns letztlich in eine Abwärtsspirale führen können. Sie lenken uns ab von unserem wahren Wesen und helfen uns nicht dabei, uns selbst besser kennenzulernen. Buddha hat uns beigebracht, wie wir unsere eigene innere Stärke finden können, ohne auf Ablenkungen angewiesen zu sein. Wir müssen nicht unser Glück in Substanzen suchen - wir tragen es bereits in uns! Mit Meditation und Achtsamkeit können wir lernen unseren Geist und Körper über spirituelle Praktiken in Einklang zu bringen. Lass dich also nicht von dem Glauben an den Drang nach ständiger Betäubung lenken! Sei dir bewusst - du bist stark genug!



Buddha wäre sicherlich ohne Drogen ausgekommen, er hätte sie vielleicht probiert, um zu wissen was es ist, aber dann als das eingeschätzt, was sie sind, nämlich Gift.

Buddhisten versuchen, ein reines Leben zu führen. Das kann nicht immer klappen, aber eben immer öfter.

Der Weg ist das Ziel!



Wer tötet, einfach sich alles nimmt, sich falsch verhält, lügt, und sich Alkohol und Rauschmitteln hingibt, der ist ein Narr

Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null

Der Rausch liegt im letzten Glase

Deutsches Sprichwort -



Ein leichter Suff umnebelt die Gedanken. Verdammt! Der Frühling kommt zu früh

Kurt Tucholsky - Deutscher Publizist - 1890 bis 1935

Champagner drängt, lügt und spricht wahr. Prosit, barmherzige Schwester!

Joachim Ringelnatz (eigentlich Hans Bötticher) - Deutscher Lyriker - 1883 bis 1934



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