Ukraine

Geschrieben am 02.09.2025
von SR


Es passiert nichts, es wird nur gelabert, der Krieg ist unvermindert hart, Menschen sterben, von Frieden ist man noch ganz weit weg. 

Die großen Worte von Donald Trump höre ich noch, er würde innerhalb einer Woche nach Amtsantritt den Krieg befrieden. 

Nichts ist passiert, alle haben nur einen großen Mund gehabt, nichts war dahinter, die Menschen sterben, die Menschen leiden. 

Es sind fast eine Million Menschen in der Ukraine gestorben, Ukrainer und Russen, ein sinnloses Sterben. 



Nichts ist passiert, die Besitzverhältnisse sind gleich, die Front mehr oder weniger unverändert, nichts wirklich ist passiert. 

Nach meinem Gefühl soll die Ukraine ausverkauft werden. 

Die großen Länder, Amerika und Russland teilen sich die Bodenschätze, die guten Sachen werden ins Köpfchen getan, die schlechten kommen ins Töpfchen. 

Sondergesandte waren hin und her gesendet, aber nichts ist passiert. 

Der russische Geheimdienstchef nennt Bedingungen, Selenskyj nennt Bedingungen, Trump nennt Bedingungen, von überall kommen nur Bedingungen, aber wirklich Positives hört man nicht. 

Aus Deutschland dagegen führt die Kriegstreiberfraktion von Herrn Schmerz wieder Raketen ins Gespräch ein, die nach Russland schießen können. 

Eine tolle Idee, der dritte Weltkrieg nimmt seinen Anfang. 


Buddhisten wollen Frieden, keinen Krieg. 

Und schon gar nicht den absoluten Weltkrieg. Was für eine dumme Idee. 

Von den deutschen Hardlinern und Kriegsprofiteuren ist eben nichts von Frieden zu hören. 

Man will weiter stacheln, man will weiter anzetteln, man will weiteres Öl ins Feuer schütten. 

Die Krimbrücke, ein allseits bekanntes Thema, ist immer noch unverändert.  Man hatte doch so groß angekündigt, den Russen empfindlich zu schlagen. 

Nicht einmal die Brücke kann zerstört werden. 



Von monetären Kriegsgewinnen abgesehen ist nichts passiert. 

Es wird einfach nur gelabert, Nachrichten produziert, damit Nachrichten produziert werden. 

Dahinter steckt nichts, kein Plan, keine Strategie, außer Geld verdienen. 

Der ganze Krieg ist ein Riesengeschäft, natürlich nicht für die betroffenen Menschen, aber für die großen Konzerne, die Panzer, Flugzeuge, Waffen jeder Art verkaufen. 

Die machen einen Riesenreibach. 

Überall gibt es jetzt Kriegsnachrichten, im Fernsehen, in der Zeitung, im Radio. 

Experten tauschen sich aus. 

Diese Art Leute möchte ich nicht einmal hören. 

Es interessiert mich nicht, was sie zu sprechen haben. 



Ich möchte Menschen hören, die von Frieden reden, von den Möglichkeiten sprechen, wie man hier an einen Tisch kommt.  Aber auch da passiert einfach nichts. 

Jeder macht einfach sein Geschäft

Ich kann mir die Angelegenheit anders gar nicht erklären. 

Wie man so lange einen so sinnlosen Krieg weiterführt. 

Außer mit der Tatsache, dass hier jemand so super gut verdient. 

Und ich könnte mir auch vorstellen, wer das ist. 



Jetzt fordert die USA von der Ukraine wieder Zustimmung zu Abkommen. 

Aus Russland kommen andere Forderungen. 

Wie soll das alles zueinander passen? 

Keine Chance. 

Es ist nicht die Bereitschaft zu Frieden da. 

Ganz einfach. 

Weil zu viel Geld damit verdient wird. 

Monate sind her seit dem Streit im Weißen Haus, als Selenskyj wie ein geprügelter Hund das Oval Office verlassen hat. 

Ukrainische Bodenschätze, ja, daran haben alle Interesse. 

Und soweit ich informiert bin, hat die amerikanische Firma BlackRock auch die meisten Agrarbetriebe in der Ukraine aufgekauft. 

Ein gutes Geschäft, weil BlackRock ja schließlich auch an den Kriegswaffen-Herstellern beteiligt ist. 

Jedenfalls an den Firmen, die diese produzieren. 


Und wir alle erinnern uns noch an diese Pipeline, durch die russisches Gas nach Europa floss.  Die ja in die Luft gejagt wurde.  Nord Stream 2 hieß das Schmuckstück. 

Das soll nach amerikanisch-russischen Gesprächen wieder eröffnet werden. 

Komisch, wenn es ums Geld geht, sind sich alle einig. 

Und Amerika möchte natürlich die Militärhilfen, die sie der Ukraine gewährt haben, zurückbekommen. 

Und das ist der Grund, weshalb sie so viel Geld bezahlt haben. 

Wir Deutschen haben auch jede Menge Hilfen gewährleistet. 

Aber zurückbekommen tun wir nichts. 



Diese Gewinne steht nur den großen Nationen zu. 

Wie gesagt, es geht ums Geld. 

Und wir sind eben nicht am großen Tisch. 

Wir sitzen am Katzentisch

Zusammen mit Frankreich, England und den anderen Bittstellern. 

Und natürlich ist auch das Thema seltene Erden. 

Chinesen sind da übrigens auch mit dabei.  Alle die großen Nationen, die wollen an den schönen, gedeckten Tisch. 

Die Ukraine wird aufgeteilt. 

Ach ja, und Europa möchte auch noch etwas verdienen. 

Wer jetzt glaubt, dass es unseren Vorzeigepolitikern nur ums Gute im Menschen ginge,  der lässt sich doch bitte eines Besseren belehren. 

Es geht ausschließlich nur um Dollar, Rubel und um Yen. 



Wann treffen sich eigentlich die beiden großen Nationen

Wann treffen sich die ganzen Akteure mit Putin direkt? 

Wann endlich hat dieser ganze Wahnsinn ein Ende? 

Buddha sagte in einem ähnlichen Zusammenhang, 

"Jedes Leben hat sein Maß an Leid.  Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen. "

So dann hoffen wir, dass die maßgeblichen Akteure eben erwachen



Hat Dir der Beitrag gefallen?

Danke, dass Du Buddha-Blog liest. Ist Dir aufgefallen, dass hier keine externe Werbung läuft, dass Du nicht mit Konsumbotschaften überhäuft wirst?

Möchtest Du dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken? Der Betrieb dieser App (und der zugrunde liegenden Webseite https://shaolin-rainer.de) erfordert bis zu € 3000 im Monat.

Unterstütze mich, beteilige Dich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Deine Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten, auch weiterzuführen.

Via PayPal (hier klicken)

oder per Überweisung:

Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFF

1000 Dank!



Meine Publikationen:

1.) App "Buddha-Blog" in den Stores von Apple und Android 

2.) Die Webseite "Shaolin-Rainer"

3.) Buddha Blog Podcast (wöchentlich)

4.) Buddhismus im Alltag Podcast (täglich)