Nach der Erleuchtung -
Was passiert mit dem Menschen, wenn er Erleuchtung gefunden hat?
Was passiert mit dem Menschen, wenn er Erleuchtung gefunden hat?
Die Erleuchtung erfahren – Was der Buddha wirklich lehrte
251-Geduld - Buddha-Blog-Podcast - Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben
Meditation und Atmung – Der Weg des Buddha zum inneren Frieden
In einem weitläufigen, endlos scheinenden Grasmeer wanderte einst eine junge Schildkröte ziellos umher. Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel, und der Durst nagte an ihr wie ein unaufhörliches Verlangen.
Hast und Eile im Licht des Buddhismus
Es kommt vor, dass andere Menschen sich auf eine Weise verhalten, die Dich überrascht. Vielleicht sagst Du etwas Nettes – und bekommst eine schroffe Antwort. Du schreibst einem Freund, doch er bleibt still.
Bewusstsein – was genau ist das eigentlich? Wir nehmen es oft als gegeben hin, aber bedeutet das wirklich, dass wir es auch verstehen? Gibt es Bewusstsein überhaupt? Oder haben wir es lediglich als Konzept erschaffen, um uns als etwas Besonderes, als überlegen gegenüber anderen Lebensformen darzustellen? Ist Bewusstsein vielleicht ein Versuch, etwas Unbeschreibbares zu fassen, etwas, das wir nicht in Worte kleiden können? Oder ist es ein Prinzip, das ausschließlich mit lebenden Wesen verbunden ist? Und existiert Bewusstsein auch dann, wenn wir uns nicht aktiv dessen bewusst sind? Schließlich, was passiert mit unserem Bewusstsein, wenn wir sterben? Verhält es sich gleichgültig gegenüber der Veränderung unseres physischen Körpers?
Die Erleuchtung, von der im Dharma gesprochen wird, ist weit mehr als eine plötzliche Einsicht oder das Erkennen der wahren Natur des Daseins. Sie ist kein Ziel, das Du erreichst, sondern der Beginn eines inneren Umbruchs – ein Öffnen der Tür zu einer tiefen, lebendigen Wandlung. Das Erwachen selbst bewirkt diese Veränderung nicht automatisch; es macht sie erst möglich.
250-Rechtschaffenes Leben - Buddha-Blog-Podcast - Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben
Sobald Du aufhörst, an einer festen Sichtweise festzuhalten, beginnt das Gefühl der Abgrenzung zu verblassen. Das, was Du als „Ich“ und „die Anderen“ wahrnimmst, löst sich auf, wie Nebel in der Morgensonne. In der Lehre des Buddha wird oft gesagt: Die Grenzen, die Du siehst, entstehen im Geist – sie sind Vorstellungen, keine Wirklichkeit.
Die Wahrheit offenbart sich immer nur im gegenwärtigen Augenblick. Sie ist keine feste Größe, die sich in die Zukunft übertragen lässt, weder in die nächste Minute, den kommenden Tag, noch ins nächste Jahr. Was du in deinem Gedächtnis bewahrst, sind lediglich Erinnerungen an Vergangenes, Dinge, die nicht mehr lebendig sind.
Du siehst die Welt, und du nimmst Gegensätze wahr: hell und dunkel, gut und schlecht, Freude und Leid. Dein Geist ordnet, trennt, bewertet. Er sagt: „Dies ist richtig, jenes ist falsch.“ So erschafft er ununterbrochen zwei Seiten – und du befindest dich dazwischen, schwankend wie ein Blatt im Wind.
Du verspürst den Wunsch, endlich innere Stille zu finden.
Nahrung mit Achtsamkeit genießen
Oben ist eben wie unten, und rechts ist wie links.
249-Der innere Widerstand - Buddha-Blog-Podcast - Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben
Die normative Kraft des Faktischen
Finde deine innere Mitte: Die optimale Zeit für Meditation
Die Rede über Fortschritt und Zukunft
Als der historische Buddha würde ich heute sagen: "Der Buddhismus lehrt, dass das Leiden ein universelles Merkmal des menschlichen Lebens ist, aber es gibt einen Weg, um davon frei zu werden.
Die Illusion des Widerstandes – eine Betrachtung aus dem Dharma.
Hast Du Dir jemals Gedanken darüber gemacht, wie einige Menschen scheinbar mühelos Erfolg in verschiedenen Lebensbereichen haben? Siehst Du, wie das Glück förmlich in ihren Schoß fällt? Hast Du jemals Neid auf diese erfolgreichen Individuen verspürt?
248-Ich habe mich auf Dich verlassen - Buddha-Blog-Podcast - Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben