Negative Dinge Teil 2
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Gefangenschaft - Buddha-Blog-Podcast Folge 76
Sehr häufig werde ich gefragt, wie mit den vielen negativen Dingen um uns herum umzugehen sei. Meine Antwort ist einfach: Ignorieren.
Haben Sie schon den ersten Teil von "Selbstheilung" gelesen, click
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Wir Menschen werden immer wunderlicher, haben immer mehr Marotten, leiden unter Depressionen, Wahnvorstellungen, Ängsten. Seelische Leiden aller Art füllen die Wartezimmer der spezialisierten Ärzte, der Gott in Weiß (Halbgott mindestens), der wird es schon richten.
Erleuchtung und Verfinsterung sind absolute Gegensätze!
Haben Sie schon den ersten Teil der Serie "Wir bauen unsere Käfige selber" gelesen, click?
Was uns zur "Erleuchtung" fehlt, das ist ein befreites Denken. Die althergebrachten Muster, die halten uns von unserer Vervollkommnung ab, Ängste, Sorgen, Nöte, ja richtige Furcht durchsetzt uns immer wieder, die Unsicherheiten des Lebens sind in unserem Gedankenpalast verfestigt, müssen nach dem Lehrer aller Lehrer erst einmal zerschlagen werden. Wer diese Gifte aus seinem Denken verbannen kann, den erwarten ungeahnte Freuden, die unendliche Freiheit, die das Erwachen uns bietet.
Der Mensch ist ein seltsames Tier, er baut sich seine Käfige selbst, denn er will nicht weiter schauen, als dass sein "Verstand" die Angelegenheiten überblicken kann.
Mein neues Leben als "Shaolin-Mönch" fing an mir sehr zu gefallen, die Zweifel waren weg, ja, ich fühlte mich "wohl" im Tempel, die Menschen fingen an mich zu grüßen, der Tempelwächter ließ mich ohne ein Zucken passieren, durch die Pforte der Mönche. Mein Meister hatte wohl mit dem Mann am Tor ein Gespräch, wies ihn an mir Einlass zu gewähren, ich gehörte dazu. Mein Chinesisch wurde besser, ich konnte einige Sätze sprechen, die Bewohner der Gegend fingen an mich zu respektieren, was auch (und im Besonderen) daran lag, dass ich nicht "klein beigab", sondern mich ganz offensichtlich "durchbiss" (sonst wäre ich ja nicht so lange im Tempel zu sehen gewesen).
Hier lesen Sie den ersten Teil der Geschichte "Das Salz der Weisheit" click
Buddha führte einmal aus, dass seine Lehre wie Salz wäre, da der "Geschmack" seiner Worte für jeden Menschen gleich sei.
Gefangenschaft - Buddha-Blog-Podcast Folge 76
Haben Sie schon den ersten Teil meines Themenschwerpunktes "Positive Anker setzen" gelesen click?
Hier lesen Sie die ersten Teile meines Textes über das Leben und das Training im Shaolin Tempel vor fast vierzig Jahren click
Wer kennt sie nicht, die schwachen Momente, die Verlockungen des Lebens, die Stimme der Natur, die Attacken mit Wut, Hunger oder Depressionen.
Haben Sie den ersten Teil meines Themenschwerpunktes "Schlafstörungen" schon gelesen?
Haben Sie schon den ersten Teil des Themenschwerpunktes "Ein gesundes Selbstbewusstsein" gelesen?
Sie sind so gar nicht selbstbewusst – woran könnte das liegen? Selbstbewusstsein bauen wir bereits als Kinder auf, wer hier nicht rechtzeitig seine Erfahrungen macht, und die dann auch umsetzt, der kommt dann als Erwachsener zu kurz.
In vielen buddhistischen Klöstern wird das theologische Gong-An-Konzept (Koan) gelehrt, weil die Menschen eben oft grosse Schwierigkeiten haben, nicht in Kategorien wie "gut" oder "schlecht" zu denken, die Dinge (und die Menschen) nicht einzuteilen.